Tag-Archiv
Das ist eine Liste aller Beiträge, die mit rudolf-steiner getaggt wurden:
Zum 3. Mai 2011
Geburtstagsgrußkarte für Gerhard Meister, 3. Mai 2011
Das Bildmotiv der Karte zum 3. Mai gehört in unseren Aktionszusammenhang, mit dem wir uns 1986 am Ereignis der Reaktorhavarie in Tschernobyl beteiligten. Die Anzeige steht in der Mitte jener Jahre zwischen 1983 und 1989 in denen wir das Projekt zur »dreistufigen Volksgesetzgebung« in den Mittelpunkt unserer Arbeit gestellt hatten. Diese Baustelle ist nach wie vor offen und verlangt weiterhin vollen Einsatz [www.volksgesetzgebung-jetzt.de, www.volksgesetzgebung-jetzt.de und www.impuls21.net].
Gefalzte Karte, A5 ›› pdf
Sie kann per Stück um € 2.- [zzügl. Porto] bestellt werden:
Media-Buchvertrieb
Panoramastr.30
88147 Achberg
Fax 08380-675
media-buchvertrieb@gmx.de
Geburtstagsgrußkarte zum 16. April und zu 40 Jahre INKA
Die Karte zum 16. April betrifft ein persönliches und ein überpersönliches Datum. 2011 nahmen wir in Achberg zwei Geburtstage zusammen: Zum einen den 70. von Wilfried Heidt, der seit seinem 20. Lebensjahr die Spur »aufgenommen« hatte, die 10 Jahre später zur Gründung des Internationalen Kulturzentrums führte. Zum andern konnten wir am 1. April 1971 im Humboldt-Haus unser »Hauptquartier« aufschlagen. Insofern ist der April-Termin der unserer Ankunft im »gelobten Land«, den wir als 40. Geburtstag mit einem Symposium am »Runden Tisch« feierten.
Gefalzte Karte, A5 ›› pdf
Variante: “Medianum-Welten” ›› pdf
Die Karten können per Stück um € 2.- [zzügl. Porto] bestellt werden:
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Panoramastr.30
88147 Achberg
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Ostergruß 2011
Gefalzte Karte, A5 ›› pdf
Sie kann per Stück um € 1.- [zzügl. Porto] bestellt werden:
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88147 Achberg
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Internationale Rudolf Steiner Gesellschaft [i.Gr.]
27. Februar 2011: Auf dem Weg zur
INTERNATIONALEN RUDOLF STEINER GESELLSCHAFT
Das Gewahrwerden der Idee in der Wirklichkeit
ist die wahre Kommunion des Menschen.
Rudolf Steiner, 1887
1. In diesen Tagen wurde auch in vielen Presseorganen und Sendern des Radios und Fernsehens an den 150. Geburtstag Rudolf Steiners erinnert. Als er am 30. März 1925 in Dornach/Schweiz am von ihm gegründeten Zentrum der Anthroposophischen Gesellschaft, der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft GOETHEANUM, starb, war das in einer weltgeschichtlich dramatischen Zeit und inmitten eines Höhepunktes seines Wirkens. Eines Wirkens, mit welchem er schon in jungen Jahren als Student der Natur- und Literaturwissenschaft in Wien begann und mit der Begründung einer neuen, postmaterialistischen Geisteswissenschaft [Anthroposophie] zu einer in der Moderne unvergleichbaren Universalität im Denken und Handeln weiterführte. Auf dieser Grundlage entstand dann mit vielfältigen konkreten Konsequenzen für die individuellen wie für die gesellschaftlichen Lebensgebiete die weltweite anthroposophische Bewegung.
Sommerkonferenz 2009
Sommerkonferenz
des Achberger Instituts für Zeitgeschichte
im Internationalen Kulturzentrum Achberg
vom 6. bis 13. September 2009
zum Thema:
»Der anthroposophische Sozialimpuls als Idee und Tat im Wirken Rudolf Steiners und dessen Verhältnis zum Wirken der Achberger Schule sowie paralleler Bestrebungen für diesen Impuls im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart und nächsten Zukunft«
Wie kommt man zur Erkenntnis der Reinkarnation?
Antwort auf eine Nachfrage
Im Verlauf der Diskussion über den Artikel von Alexander Kissler zum »Schwarzbuch Waldorf« auf einer >> Webseite der SZ wurde mir eine weiterführende Frage zu meinem zweiten Posting [>> auch auf ttt publiziert] gestellt.
PxF schreibt am 10.9.08 und 08:51 zu meiner Einlassung vom 7.9.08, 15:16, dass es nach der anthroposophischen Geisteswissenschaft jedem Menschen im Prinzip möglich sei, die Reinkarnation als anthropologische Grundtatsache des Menschseins zu erkennen: »Das ist spannend! Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Welche Erfahrungen hat Wilfried Heidt dazu gemacht?«
Gerne will ich dazu etwas mitteilen.
Was heißt geisteswissenschaftliches Denken?
Antwort auf eine kritische Stimme
[im Rahmen der Diskussion »Schwarzbuch Waldorf«
auf der >> Website der Süddeutschen Zeitung]
giini sagte:
Also Rudolf Steiner hat nicht an die Reinkarnation “geglaubt”, sondern er hat sie als Wirklichkeit “erkannt” und deshalb wissen wir dass sie wirklich ist?Das ist KEIN wissenschaftliches Denken. Und es ist schlimmer als ich dachte.
Giini gibt also vor zu wissen, was „KEIN wissenschaftliches Denken” ist und meint damit meinen Hinweis, Steiner habe die Tatsache der Reinkarnation nicht - wie Kissler unterstellte - „geglaubt”, sondern als solche „erkannt”. Und fügt, auf meinen Hinweis gemünzt, etwas polemisch hinzu, das sei ja „schlimmer” als sie/er „gedacht” habe.
Versuchen wir, der Sache nochmals kurz auf den Grund zu gehen. Was ist „geisteswissenschaftliches” DENKEN?
Schwarzbuch Waldorf
Leserbrief zu „Sind Waldorfschulen ein Verstoß gegen das Grundgesetz?”
Über die angeblich „dubiose” Lehre an Waldorfschulen. Von Alexander Kissler,
>> Süddeutsche Zeitung vom 5. Sept. 2008
Produktiv wird der Artikel von A. Kissler über den sensationslüsternen Titel, den der Journalist Grandt seinem „Schwarzbuch Waldorf” gegeben hat, erst gegen Schluss, wo er die Frage stellt, ob denn „der anthroposophische Hintergrund der Waldorfschulen hinreichend kommuniziert” werde. Dass solche „dubiosen” Machwerke wie das „Schwarzbuch” Grandts gegen die Waldorfschulen, gegen Rudolf Steiner und die Anthroposophie noch immer die Aufmerksamkeit einer gewissen Öffentlichkeit, z. B. der ansonsten um Seriosität bemühten Süddeutschen Zeitung, finden, hat seinen Grund letztlich darin, dass das, was Kissler den „anthroposophischen Hintergrund” der Waldorfschulen nennt, also die von Rudolf Steiner begründete und für zahlreiche Sachgebiete entfaltete, an Goethes naturwissenschaftliche Schriften anknüpfende „Geisteswissenschaft” als solche weder in den akademischen Wissenschaften noch gar in der Öffentlichkeit „hinreichend kommuniziert” worden ist. So wird, wie von Grandt, auch von anderen Journalisten munter drauflosgeschwatzt: Aus Zitatfetzen, die man dem Werk Steiners (oft nicht mal mit Quellenangaben) entnimmt und für die Attacke zurechtgeschneidet, werden nochmals Zitatfetzen gebastelt und mit düsteren Attributen versehen den Zeitungslesern vorgesetzt - und diese sagen: O Graus, o Weh, wenden sich von dem Unsinnsgebräu ab oder sind verwundert bis verärgert, was da mit ihrem Steuergeld aus „bedenklicher Esoterik” an einschlägigen Schulen angeblich „grundgesetzwidrig” unterrichtet wird.