new trinity and unity | Zu »ttt«

Willkommen bei new trinity & unity.

Auf dieser Seite wird hauptsächlich über Arbeitsschritte der Hochschule für projektorientierte Geisteswissenschaft, einer Abteilung des Internationalen Kulturzentrums Achberg, informiert; Schritte aus dieser Arbeit, die mir wichtig genug erscheinen, um sie auf diesem Weg interessierten Menschen mitzuteilen und zum Bedenken zu geben.

Ich verbinde damit die Bitte, sie mögen prüfen, ob ihnen die in den Mitteilungen dokumentierte Richtung des Denkens und Handelns in gegenwärtiger Zeit wert genug erscheinen kann, sich weiter damit zu befassen und vielleicht auch zu verbinden.

Es handelt sich dabei um einen Teil jener Arbeitsergebnisse, mit denen ich aus dem Verlauf von mehr als vier Jahrzehnten beizutragen versuchte, den Typus einer neuen Hochschule auf geisteswissenschaftlicher Grundlage in Forschung, Lehre und volkspädagogischer Aufklärung zu praktizieren [das Initial-Jahr ist 1966 nach drei Jahren einer Wegvorbereitung]. Links führen zu solchen Zusammenhängen, die im Netz auf anderen Seiten bereits dokumentiert sind. Man kann in diesem Wirken sowohl den »roten Faden« der Kontinuität als auch den Wandel von Begriffen finden und verfolgen, die den Erkenntnisprozess wesentlich charakterisieren. Ich verdanke die Anregung zu diesem Projekt meiner Begegnung mit dem Werk Rudolf Steiners und der dadurch möglich gewordenen großen Zahl von Begegnungen mit Men­schen aus vielen Ländern und der Zusammenarbeit mit ihnen.

Dabei werde ich immer deutlich erkennen lassen, aus welchen Quellen ich schöpfe, wie ich zu meinen Einsichten und warum zu den Überzeugungen, Initiativen und Projekten gekommen bin, über die ich unter dem Label new trinity & unity[ttt] berichten möchte.

Die rechte Seite des Banners zeigt über den Begriffen »new trinity« und »unity« eine Flamme, die aus der Region auf der linken Seite stammt, in welcher ein durchlichteter Baukörper angesiedelt ist. Ein Baukörper, wie es ihn bisher in der Menschheit noch nicht gegeben hat: Auf einem horizontalen Zentralbau mit seinen drei Flügeln erhebt sich, von Säulen getragen, nach oben ein Ensemble, aus vier sich durchdringenden Kuppeln gebildet.

Die aus dem Licht hervortretende Flamme will jene geistige Kraft aufrufen, mit deren hymnischer Feier Alighieri Dante den einhundertsten und letzten Gesang seiner »Divina Commedia«, in welcher er den Leser in grandiosen Bildern von der Hölle, durch das Fegefeuer zum Paradies führt, beendet: l’amore che muove il sole e l’altre stelle.

Von Liebe getragenes Wollen als Frucht aus dem Licht klaren Erkennens des Notwendigen: Diese Imagination ist der Gedanke, der das Gewölbe meiner über vierzigjährigen geisteswissenschaftlichen Forschungen auf dem Gebiet der sozialen Frage zusammenschließt. Er bringt, in baukünstlerische Formen transponiert, jene systemischen Gesetze zur Sprache, welche aufgrund des erreichten Standes der gesellschaftlichen Entwicklung in der Epoche der Globalisierung den Konstitutionen unserer Staaten zugrunde gelegt werden müssten, wenn wir dynamische und zugleich harmonische, friedliche Verhältnisse auf der Erde erreichen und nachhaltig sichern wollen; Verhältnisse, wie sie am Beginn der Neuzeit in der Französischen Revolution mit dem Ideal von liberté, égalité und fraternité als Perspektive einer menschenwürdigen Zukunftsvision vorgestellt worden sind. Dieses trinitarische Ideal ist - recht verstanden - nicht veraltet, sondern modern und zukunftsweisend wie eh und je.

Trinity & unity sind die Chiffren für diese Perspektive. Der Bau will als Medianum die weltweit erscheinende Metapher einer Bewegung werden, die sich als die eines Dritten Weges, einer Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus mit all den Menschen bilden möge, die sich für die Verwirklichung dieses Zieles engagieren wollen.

Alles Weitere im Ganzen und Einzelnen von nun an - Schritt für Schritt - auf den Seiten dieser Website [im Aufbau] mit dem, was ich in einem offenen und kommunikativen Prozess meinerseits dazu beitragen möchte.*

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* Eine Anregung zur aktiven Wahrnehmung:
Wer auf dem Bild des Banners etwas länger verweilt, wird auch hier den wesentlichen begrifflichen Elementen und weiteren Zusammenhängen begegnen, die in diesem Begrüßungstext angesprochen worden sind. Ich würde mich über die Mitteilung von entsprechenden Entdeckungen freuen.

Wilfried Heidt, Achberg, 30. Mai 2008

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Motto für alle Zeiten:

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein. [...] Wer durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat.

Brief des Jakobus

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Aus der Arbeit, wie sie ihrem Charakter nach obenstehend kurz charakterisiert wurde, sind aus der Zusammenarbeit mit vielen anderen Menschen in einer mehr als vierzigjährigen Entwicklung Projekte hervorgegangen, die im Netz mit folgenden Seiten vertreten sind:

www.volksgesetzgebung-jetzt.de
www.demokratie-initiative21.de
www.wirsinddeutschland.org
www.ig-eurovision.net
www.impuls21.net
www.kulturzentrum-achberg.de
www.humboldt-haus.de
www.medianum.info
www.sozialimpuls.info
www.volksgesetzgebung-jetzt.at
www.wiege.at
www.zapata33.com

Ich möchte anregen, sie zu besuchen und die Möglichkeiten der Mitwirkung zu prüfen.