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Abschlusstagung zum Jubiläumsjahr 2011

Jubiläumstagung

Flyer der Tagungsankündigung mit weiterer Information ›› pdf

Anmeldung: www.kulturzentrum-achberg.de/anmeldung

Begleitend zum Tagungsflyer:

In den Strömen der Zeit

Gefalzte Karte, A5 ›› pdf

Bestellung der Karte:

5 Stück € 5.- [zzügl. Porto 1,45 €]
10 Stück € 10.- [inkl. Porto]
passender Briefumschlag rot, blau oder grün € 0,50 / St.

Media-Buchvertrieb
Panoramastr.30
88147 Achberg
Fax 08380-675
media-buchvertrieb@gmx.de


Hörerbrief an den Deutschlandfunk

Der nachfolgende Hörerbrief bezieht sich auf das Interview von Tobias Armbrüster mit Heiner Geißler am 2. August 2011 um 8h15 im Deutschlandfunk

DLF-Redaktion Informationen am Morgen, Z. Hd. Tobias Armbrüster

Sehr geehrter Herr Armbrüster,
ich bin ein täglicher DLF-Hörer, beginnend mit den “Informationen am Morgen” bis “Tag für Tag”. Dabei bin ich in den meisten Fällen voll des Lobes über Ihre und Ihrer Kolleginnen und Kollegen journalistische Arbeit.

Heute aber bin ich empört! Empört darüber, wie Sie im Interview mit Heiner Geißler zu seinem Vorschlag “Frieden für Stuttgart” den Versuch machten, die Hörer des DLF für Ihre Kritik an einer Äußerung Geißlers mit einem angeblichen Goebbels-Zitat zu funktionalisieren. Ich weise für mich diesen skandalösen Versuch zurück. Selbst wenn ihrer Redaktion vor Ihrem Interview tatsächlich schon Hörerstimmen vorgelegen haben sollten, welche in die von Ihnen unterstellte Richtung gegangen wären, ist es unter keinen Umständen zulässig, pauschal die DLF-Hörer vor einen Karren zu spannen, den Sie sich aus ähnlichem neurotischem Rauschen im Blätterwald zurechtgezimmert haben. So geht es nicht!

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Jubiläumstagung

Jubiläumstagung

Der Flyer mit der Einladung als ›› pdf

Anmeldung: www.kulturzentrum-achberg.de/anmeldung


Jubiläumstagung Ostern 2011


Einladung zu einem Runden Geburtstagstisch
am 16. und 17. 4. 2011
und zur Tagung vom 18. - 25. 4. 2011
im Humboldt-Haus, Achberg

40 Jahre INKA

»… und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.«
aus Hermann Hesse, Stufen

»Empfangen« zwischen 1966 und 1970 - in den ersten Jah­ren des letzten Drittels des 20. Jahr­hunderts, den Jahren des Höhepunktes des weltweiten Aufbruchs der damaligen Jugend zu neuen Ufern und Mitteleuropas insbesondere im »Prager Frühling« 1968 für die Perspektive der gesellschaftlichen Alternative eines »dritten We­ges« jenseits von Kapi­talismus und Kommu­nis­mus - war die Gründung des Achberger Zen­trums 1971 nach den Jahren der ersten »Drei­glie­de­­­rungszeit« [Hans Kühn] zwischen 1918 und 1922 unter der Lei­tung Rudolf Steiners die erste, wel­che die mit der Dreigliederungsidee ver­bun­de­nen Aufgaben in allen Dimensionen - »mikro-, meso- und ma­kro­sozial« [D. Brüll u.a. Holländer] - in den Mit­telpunkt ihrer Bestre­bun­gen gestellt hat.

Obwohl manche andere Institutionen da­nach bei ihrem Entstehen davon angeregt wa­ren, ist das Achberger Projekt, wenn es in diesem Jahr sei­nen 40. Ge­­­­burtstag fei­ern kann, in dieser umfas­senden Weise - vor al­lem was die gesamtge­sellschaftlich-politische Di­mension betrifft - bis heute singulär geblieben.

Wenn es in der Auftaktver­an­staltung im Jubilä­ums­jahr darum gehen soll, die sieben Stufen der Entwicklung der Ach­ber­ger Arbeits­ergebnisse zu vergegenwärtigen, wird dabei mit Vorträgen, Ge­sprächen und einer Ausstellung der Hauptakzent auf deren zeitge­schicht­lichen Bezügen und ihren Erreichnissen liegen. Aber auch den Blick auf die in der Gegenwart und nächsten Zukunft gestell­ten He­rausfor­de­rungen für die Notwendig­keit und Möglichkeit der sozi­alen Neu­gestaltung im Sinne des Dreigliede­rungsimpu­ses richten.

Der Flyer mit der Einladung zum “Runden Geburtstagstisch” und zur Tagung als ›› pdf

Er kann per 20 Stück um € 2.- [zzügl. Porto] bestellt werden:

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Auftaktveranstaltung

40 Jahre INKA

Auftaktveranstaltung

»40 Jahre Internationales Kulturzentrum Achberg«

Wir beginnen die Jubiläumsveranstaltungen
zum 40-jährigen Bestehen der Achberger
Institution mit einer dreiteiligen Tagung
der Hochschule für projektorientierte
Geisteswissenschaft.

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Runder Tisch

Einladung zu einem Runden Tisch

An alle Gruppen, Initiativen und Parteien, die sich für das Ziel der verfassungsgesetzlichen Regelung der Volksgesetzgebung [Initiative, Begehren, Entscheid] gem. GG Art. 20 Abs. 2 engagieren.

TOP: Vorbereitung eines gemeinsamen Projektes

Liebe Freunde, liebe der Volkssouveränität verpflichtete Demokraten in der Bundesrepublik Deutschland!

1. Verschiedene medial recht gut beachtete politische Ereignisse im Juni und Juli diesen Jahres - Bundespräsidentenwahl und zwei Volksentscheide auf Länderebene - haben dem Thema »mehr direkte Demokratie« auch in der Öffentlichkeit mal wieder stärkere öffentliche Beachtung geschenkt.

>> vollständige Einladung als pdf


Das Phänomen »Gauck«

Internationales Kulturzentrum Achberg
Humboldt-Haus, Panoramastr. 30

Einladung zu einer Denk- und Gesprächsveranstaltung:

»War das Phänomen ›Gauck‹
hilfreich oder kontraproduktiv
für die Demokratieentwicklung
der Bundesrepublik Deutschland?«

1. Der überraschende Rücktritt Horst Köhlers vom Amt des Bundespräsidenten hat in der BRD ebenso überraschend eine längere Zeit eher wie vergessen im Hin­tergrund lebende Persönlichkeit - Joachim Gauck, den jahrlangen Leiter der nach ihm benannten Behörde zur Aufarbeitung der Stasi-Akten - als von den Grünen und der SPD in Spiel gebrachten Kandidaten für die Nachfolge Köhlers für kurze Zeit kometenartig ins öffentliche Bewusstsein gerückt.

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Sommeruniversität 2010

Sommeruniversität
im Internationalen Kulturzentrum
Achberg - 15. bis 28. August 2010

1. Für die Vorbereitung des 40. Gründungsjahres des
Internationalen Kulturzentrums Achberg 2011
laden wir ein zur Achberger Sommeruniversi­tät.

Unter dem Thema

»Spuren auf steinigem Grund«

werden Mitarbeiter der Gründergeneration und während
der folgenden Jahrzehnte hinzuge­kom­me­ne jüngere die
wichtigsten Schritte der geistigen Ent­wicklung der von
Ach­berg ausgehenden Arbeit für die

Aufgaben und Ziele des anthroposophi­schen
politischen Sozialimpulses

wie er ab 1919 durch Rudolf Steiner in das Zeitge­schehen
des 20. Jahrhunderts hineingestellt wurde, vergegenwärtigen.

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Für einen neuen postliberalen Kapitalismus

Ausstellung im Internationalen Kulturzentrum Achberg
vom 4. März - 31. Mai

Das Geld im sozialen Organismus

Wie muss es verstanden und wie sein Umlauf organisiert werden, damit alle gesellschaftlichen Lebensbereiche - die Wirtschaft, der Staat wie auch die Kultur - ihre Aufgaben bedarfsgerecht erfüllen können?

1. Seit die erdbebenartigen Verwerfungen auf dem Weltfinanzmarkt und im Bank­we­sen sich 2009 mehr und mehr offen­bart und alle sozialen Verhältnisse mehr oder we­ni­ger er­schüttert haben, ist die Geldfrage ins Zentrum der öffent­lichen Diskussionen in der Politik, der Wirtschaft, den Medien, der einschlägigen Wissenschaften und zwangs­läufig der meisten privaten Haushalte getreten, weil Arbeit und Einkommen kei­ne Zukunftssicherheit mehr versprechen. Die Geldfrage hat sich als das Kernproblem einer globalen Zivilisationskrise entpuppt.

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Achberger Ostertagung 2010


Die Ostertagung 2010*

im Internationalen Kulturzentrum Achberg
I. Teil:
28. März. - 1. April , II. Teil: 1. April. - 5. April,
III. Teil:
5. April - 10. April

»Die anthroposophische Bewegung/Gesellschaft
will sein eine Erfüllung dessen, was die Zeichen
der Zeit mit leuchtenden Lettern zu den Herzen
der Menschen sprechen.«

Diesen schlüsselhaften Satz sprach Rudolf Steiner in seinem Eröffnungsvortrag der Weihnachtstagung zur Neubegründung der Anthroposophischen Gesellschaft am 24. Dezember 1923. In nur wenig mehr als einer Dekade werden wir des 100. Jahres dieses Gründungsereignisses gedenken.

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