new trinity and unity | Zeichen der Zeit - topaktuell


Zeichen der Zeit - topaktuell

Zum 6. Februar 1919-2010, erster Teil

1. Zum Jahrestag der Rede Friedrich Eberts am 6. Februar 1919 zur Eröffnung der Nationalversammlung im Weimarer Nationaltheater und Aktualisierung der Installation vom 9./10. November 2009 mit dem »Weimarer Triptychon«.

2. Die damit »angebotene Geistesnahrung«: Das Prospekt für das Buch »Wie Goethe & Schiller versuchten, die DDR zu retten und neu zu begründen«, dem Prospekt beiliegend die Ebert-Rede, deren abschließende Sätze im »Weimarer Memorandum« zitiert sind - hier erstmals veröffentlicht in einem volkspädagogischen [»allgemeinmenschlichen«] Zusammenhang.

3. 1989: Die Möglichkeit zur zeitgemäßen »Wende« durch den »Geist von Weimar« [Goethes und Schillers] - Doch die DDR löste sich auf, anstatt sich - wie es die Intention des »Goethe-Schiller-Kollektivs« mit dem »Weimarer Memorandum« und mit der Inspiration der Devise »Wir sind das Volk« vom 9. Oktober 1989 war - neu zu begründen. 20 Jahre später: Der Stand der Dinge im Gang der Weltgeschichte. Die Folgen der 1989 verpassten Chance.

4. Die Dekade 2010 - 2019 und der Rückblick auf 40 Jahre »Achberger« Arbeit: Was sind unsere Aufgaben, wenn wir auf das vor uns liegende Jahrzehnt bis zum Abschluss der dritten Umlaufzeit alles dessen blicken, was 1919 als ein sozialer Zukunftsimpuls dem Menschheitswerden mitgegeben wurde aber noch immer nicht zur »Erfüllung« gekommen ist.

5. Die »kultische« Bedeutung der politischen Installation in Weimar und eine sich daran anschließende Frage.

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