new trinity and unity | Sektion | Eigene Interviews

Projekt: »Stuttgarter Triptychon«

Stuttgarter Triptychon


1. Tafel, 100 Seiten [in Vorbereitung]

€ 10,– [zzügl. Porto]

2. Tafel, 90 Seiten, ›› pdf
€ 9,– [zzügl. Porto]

3. Tafel, 90 Seiten, ›› pdf
€ 7,– [zzügl. Porto]

Falzkarte: Stuttgarter Triptychon ›› pdf
A5 € 1,50 [zzügl. Porto]
A6 € 1,00 [zzügl. Porto]

Leporello-Flyer zur 3. Tafel ›› pdf
100 Stück € 10,00 [zzügl. Porto]

Unterschriftenlisten
zur 2. Tafel ›› pdf
zur 3. Tafel ›› pdf

20 Stück € 1,00 [zzügl. Porto]

Mehr zum Projekt mit den beiden Petition an den Landtag und die Landesregierung in Baden-Württemberg auf: www.demokratie-initiative21.de

Unterstützung der Petitionen:
www.demokratie-initiative21.de/unterschriftenlisten

Bestellung:
Media-Buchvertrieb
Panoramastr.30
88147 Achberg
Fax 08380-675
media-buchvertrieb@gmx.de


Aktuelles Buchprojekt

Flyer

Im Vorwort wird dieses geplante Buch ein volkspädagogisches genannt – ein heutzutage eher unüblich gewordener, doch umso aktuellerer Begriff. Gerade wenn es um ein Thema geht, das wie kein zweites jene Aufgabe des Volkes betrifft, die an keine andere Instanz »übertragen« werden kann: die volonté générale, die Bildung des »Gemeinwillens«! So die entscheidende Erkenntnis des Genfer Philosophen und Pädagogen Jean-Jacques Rousseau in seinem »contrat social«, einer der Initialschriften der Aufklärung, die er 1762 in seinem fünfzigsten Lebensjahr veröffentlichte. »Deutschland erwache« behandelt – mit ausgewählten Texten aus der Arbeit der Achberger Zukunftswerkstatt – unter einem bestimmten Gesichtpunkt einen entscheidenden Abschnitt der jüngsten deutschen Geschichte. Mit den Texten war und ist die Absicht verbunden, auf deren Entwicklung positiv einzuwirken.

Die Devise des Titels meint das Gegenteil dessen, was die Nazis in den dreißiger Jahren bezweckten, als sie damit die Deutschen auf Gefolgschaft zum Führerstaat – also auf die Übertragung ihrer politischen Souveränität an Hitler – einschworen. Jetzt steht der Ruf des »gallischen Hahns« – er war zwischen 1789 und 1804 erstmals das französische Wappentier, das die Errungenschaften der Revolution verkündete – als Aufforderung, sich seiner demokratischen Souveränität voll bewusst zu werden und als Volk die »Staatsgewalt« in dem Sinne zu ergreifen, wie es das Grundgesetz festlegt [GG Artikel 20, Absatz 2].

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Flyer, A5 ›› pdf

Der Flyer kann per 100 Stück um € 10.- [inkl. Porto] bestellt werden:

Media-Buchvertrieb
Panoramastr.30
88147 Achberg
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Großer Ratschlag zur Finanz-, Schulden und Wirtschaftskrise

Ist das »Integrale System einer Neuen Sozialen Architektur« hilfreich als Antwort auf die Krisen? Die Debatte


Statt einer Einleitung:

Ein Kommentar von Stefan Kornelius
Süddeutsche Zeitung 30.4.2010

EU: Krise der Währungsunion
Den Euro retten, um Europa zu retten

Der Kontinent braucht ein Bekenntnis zu seiner Währung, wenn er nicht zerfallen soll. Gefordert sind vor allem Deutschland und Frankreich.

Die Europäische Union hat kein besonderes Aufhebens gemacht, als Griechenland der Euro-Zone beitrat. Jetzt, da Griechenland im Schuldenloch sitzt und den Euro mit in den Abgrund reißen könnte, scheint es wieder so zu sein: Die übrigen Europäer, und vor allem der EU-Apparat, reagieren gleichgültig.

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Petition

An den 17. Deutschen Bundestag

Jetzt Volksgesetzgebung verwirklichen!

Nach 60 Jahren Grundgesetz [1949]
und nach 20 Jahren »Wir sind das Volk« [1989]

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bestimmt in seinem Artikel 20 Absatz 2: »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.« Die Initiative »Wir sind das Volk-2009« erkennt in dieser unantastbaren Verfassungsbestimmung [GG Art. 79 Abs. 3] die Verankerung der Grundprinzipien einer auf der Idee der Volkssouveränität beruhenden komplementär-partizipativen Demokratie. Damit ist an den Verfassungsgesetzgeber spätestens mit der Wiedererlangung der nationalen Einheit Deutschlands der Auftrag verbunden, außer der Ausgestaltung der staatsrechtlichen Grundordnung zur parlamentarischen Demokratie – was von Anfang der Bundesrepublik an geschehen ist – dem Volkssouverän auch das zeitgemäß entfaltete plebiszitäre Element des Abstimmungsrechtes des Volkes verfügbar zu machen.

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Zeitgeist oder »Dämon des Zeitalters«?

Zu zwei Achberger Veranstaltungen:

I. Tagung im Internationalen Kulturzentrum
Achberg vom 30. Dez. 2008 bis 6. Jan. 2009

Vor zwanzig Jahren: 1989

Welche Inspirationen und Kräfte domi-
nierten dieses Epochenjahr – Zeitgeist
oder »Dämon des Zeitalters«?
Was sind
die Folgen für das 21. Jahrhundert und wel-
che Aufgaben sind der anthroposophischen
Bewegung aus der gegenwärtigen zeitge-
schichtlichen Konstellation gestellt?

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Direkte Demokratie: 1789 - 1989

INTERVIEW MIT WILFRIED HEIDT
von Wolfgang Weirauch, Flensburger Hefte Nr. 25, Sommer 1989

Flensburger Hefte Nr. 25

Vorbemerkung zur Wiederveröffentlichung des Interviews auf www.wilfried-heidt.de - September 2008

Das von Wolfgang Weirauch sehr gut vorbereitete Interview gab mir im Frühjahr 1989 Gelegenheit, zusam­men­­fassend über das zu sprechen, was seit dem Beginn der Initiative für die dreistufige Volks­gesetz­ge­bung 1983 in der von wenigen Personen gebildeten »Arbeitsge­meinschaft Demokratie und Recht« an Erkenntnissen über die verschiedenen Aspekte der direkten Demokratie gewonnen worden war. Da­durch wurde eine Dar­stel­lung möglich, wie es sie in dieser Form zuvor weder in histo­rischer noch in systematischer Zu­sammen­schau gegeben hatte.

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»Das Ende des Jahrhunderts hat schon stattgefunden«

Wilfried Heidt im Gespräch mit Michael Frensch über die Ereignisse von 1968 und 1989, die politische Entwicklung in Deutschland und die Chancen für die Dreigliederung

Ein Interview aus dem Jahr 1996

Titelblatt Novalis 09/1996

>> Zum Interview [PDF]


Wo war die anthroposophische Bewegung 1968?

Interview mit Wilfried Heidt

Titelblatt des Lazarus

>> Das Interview als pdf